Multiple Sklerose ist eine Störung des zentralen Nervensystems. Sie tritt auf, wenn das Immunsystem das zentrale Nervensystem angreift, was zur Entmarkung beiträgt. Eine Demyelinisierungsstörung ist eine Störung des Nervensystems, wenn das Myelin der Neuronen beschädigt ist. Multiple Sklerose tritt in der Regel bei jungen Erwachsenen auf, kann aber praktisch in jeder Altersgruppe vorkommen. Am häufigsten ist sie bei Frauen zu beobachten.

Multiple Sklerose

Der allererste Fall von Multipler Sklerose wurde 1868 von Jean-Martin Charcot entdeckt. Multiple Sklerose betrifft die und das Rückenmark, insbesondere die Myelinscheide, die sich um die Nervenfasern wickelt. Diese Myelinscheiden isolieren die Nervenbahnen elektrisch, wenn sie richtig funktionieren. Obwohl die Krankheit bereits vor über einem Jahrhundert entdeckt wurde, ist die Ursache für Multiple Sklerose nicht bekannt.

Es gibt Überlegungen, dass die kann chirurgisch, durch eine Krankheit oder auch durch andere Umweltfaktoren verursacht werden. Es gibt auch keine bekannte Heilung für Multiple Sklerose. Die Behandlung dient dazu, den Körper nach einem Anfall wieder in einen einigermaßen normalen Zustand zu versetzen, und kann möglicherweise dazu beitragen, weitere Anfälle zu verhindern. Multiple Sklerose zu haben, hat keinen Einfluss auf die Lebenserwartung der Patienten. MS-Patienten leben in der Regel genauso lange wie die nicht betroffene Bevölkerung. Es gibt eine Reihe von Symptomen, die bei einer Person mit Multipler Sklerose auftreten können, aber nicht alle treten gleichzeitig auf.

Die Zeichen

Diese Anzeichen treten schrittweise und von Zeit zu Zeit auf. Sie sind Unfähigkeit zu stehen oder , akut oder chronisch , Muskelkrämpfe, zufällige Augenzuckungen sowie Blasen- und Schüsselprobleme. Wie bereits erwähnt, gibt es eine Reihe von Umweltfaktoren, die bei der Entwicklung der Multiplen Sklerose eine Rolle spielen könnten. Sie sind intensiv , a decreased exposure to sunlight, decreased vitamin D consumption and generation and even smoking.

Es gibt heute Behandlungen für Menschen mit Multipler Sklerose, aber es gibt keine bekannte Heilung für diese schwächende Krankheit. Das Hauptaugenmerk der Behandlungen liegt darauf, den Körper wieder in einen normalen Funktionszustand zu versetzen, künftige Schübe zu verhindern und jegliche Beeinträchtigung des Körpers zu vermeiden. Zu den Mitteln, die von vielen Ärzten nicht angewandt werden, gehören eine spezielle, auf die jeweilige Person zugeschnittene Diät, die Anwendung von hyperbarer Sauerstoffzufuhr und verschiedene Arten von pflanzlichen Medikamenten.

Schlussfolgerung

Die Prognose für Betroffene ist vielversprechend, auch wenn keine Behandlung bekannt ist. Fast 40 Prozent der Patienten erreichen das siebte Lebensjahrzehnt und 15 Prozent der Todesfälle durch die Krankheit stehen in direktem Zusammenhang mit Selbstmord. Über 50 Prozent der Todesfälle bei Multiple-Sklerose-Patienten stehen in direktem Zusammenhang mit den Folgen der Krankheit. Bei der überwiegenden Mehrheit der Patienten mit Multipler Sklerose lässt die Gehfähigkeit vor dem Ausscheiden aus dem Leben nach, aber 90 Prozent der Betroffenen können noch 10 Jahre nach der Diagnose der Krankheit gehen. Bei Menschen, die seit 15 Jahren an der Krankheit leiden, sind es sogar 75 Prozent. Multiple Sklerose ist eine Krankheit, die weder vollständig verhindert noch vollständig geheilt werden kann. Mit einer guten Behandlung und einer hervorragenden Betreuung können Patienten mit dieser Krankheit ihr Leben weiterleben.